Jerusalem of Gold

Israel-Vortrag in Bach mit (von links nach rechts) Dr. Erich Lindner, Ing. Heinrich Papouschek, Stiftspfarrer Siegfried Stattmann, Gastgeber Eeva und Adalbert Huber-Huber, Bgm. Gerhard Visotschnig, LAbg. Sieglinde Trannacher und Vzbgm. Karl Pölz

Reges Interesse für Israel-Vortrag in Bach

Auf ein beachtliches Besucherinteresse stieß am Sonntag, dem 18. November 2007 der Israel-Vortrag im Seminarhaus Huber-Huber in Bach. Dr. Erich Lindner aus Klagenfurt brachte unter dem Titel „Israel – gestern – heute - morgen“ einen interessanten Querschnitt über die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten des Landes, dokumentiert durch beeindruckende Bilder von Ing. Heinrich Papouschek.

Ein weiteres Ziel der 27köpfigen Kärntner Reisegruppe war das beglückende Wiedersehen mit israelischen BürgerInnen, die seinerzeit als Kinder aus Klagenfurt vertrieben wurden. So führte die Reise von Tel Aviv über Jerusalem bis nach Massada am Toten Meer und schließlich wieder hinauf nach Galiläa zum See Genesareth.

Neben Besuchen in Akko und Haifa war ein Empfang in Nazareth Illit ein weiterer Höhepunkt der Reise, wo die 50-Jahrfeier der Klagenfurter Partnerstadt mitgefeiert werden konnte. Die Kärntner Landeshauptstadt war dabei auch durch den 89jährigen Altbürgermeister Leopold Guggenberger vertreten.

Namens der Kärntner Landesgruppe der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft dankte deren Vorsitzende LAbg. Mag. Sieglinde Trannacher den Referenten und

der gastgebenden Familie Eeva und Adalbert Huber-Huber, die sich einmal mehr über eine gutbesuchte Veranstaltung

in ihrem Seminarhaus in Bach freuen konnten.

Ihr Interesse am Israel-Vortrag bekundeten unter anderen Bürgermeister Gerhard Visotschnig und Vzbgm. Karl Pölz von Seiten der Gemeinde Neuhaus, Dravograd Vizebgm. Alfonz Naberznik und der St. Pauler Stiftspfarrer Siegfried Stattmann.

Gespräche beim Israelischen Buffet und die Besichtigung der im Seminarhaus ausgestellten Teppiche beendeten den Vortragsabend.





Mein erster Sommer in Israel
vor 30 Jahren

Während meiner Studienzeit verbrachte ich im Sommer 1977 zwei Monate als Volunteer im israelischen Kibbutz Mesilot im Jordantal südlich vom See Genesareth. Im Bild oben bin ich im Arbeitseinsatz in einer heißen Avocado-Plantage zu sehen.

Daneben gab es viel Zeit für die Besichtigung des Landes. Ein "Einkaufsbummel" in der Altstadt von Jerusalem hat so seine Reize. Links im Bild Gerhard Wakonig, heute Professor an der HAK in Klagenfurt.

Die Festung von Massada hoch oben über dem Toten Meer war eines der interessantesten Ziele im Heiligen Land, welches ich bei meinem zweiten Kibbutzaufenthalt im Sommer 1980 in Lahavot Haviva noch besser kennenlernen konnte.